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Über uns - Durch die Krise 2021
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Vladimir Liubarov

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  • Der Präsident der Gesellschaft «Industrie des Intellekts»
  • Der Beruf: das Businessmodeschopfer: die Bildung der Kleidung des Businesserfolges
  • Die Arbeit: ""die Züchtung" der wohlhabenden Menschen und der Gesellschaften ¹1 in ihren Zweigen. Die Neigung ist das Ergebnis zu schaffen, zu gewährleisten und aufzuziehen; die Ursachen, die Steigerung behindern, zu suchen, zu finden und zu entfernen.
  • Das unabhängige Mitglied des Betriebsrates der Gesellschaft. Das Mitglied der Aufsichtsräte der Konzerne und der Holdinggesellschaften. Der Experte in der Business - und Aktivaverwaltung. Der Experte in der Versorgung der Entwicklung, die auf das Ergebnis gerichtet ist.
     

Wladimir Ljubarow ist einer von am meisten geforderten weltweiten Fachkräfte für die Entwicklung des Business

Wladimir Ljubarow hat vier Hochschulbildung und den akademischen Grad:

  1. Das Kiewer Polytechnische Institut. Der Beruf: der Ingenieur-Mechaniker
  2. Die Ukrainische Akademie der Staatlichen Verwaltung beim Präsidenten der Ukraine. Der Magister der Staatlichen Verwaltung.
  3. Die Kiewer Nationale Universität des Baues und der Architektur. Der Magister des Projektmanagements. Der internationale Projektmanager des Niveaus «D».
  4. Die Kiewer Nationale Universität von T.G.Schewtschenko, das Institut der postgradualen Bildung. Der Beruf: der Psychologe.
  5. Die akademische Würde auf dem Gebiet der staatlichen Verwaltung. Die Dissertation nach der Fachverwaltung

Wladimir Ljubarow. Der Businessmodeschöpfer.

Er ist nicht der Konsultant, nicht der Geschäftstrainer oder Coucher. Er antwortet auf die Fragen niemals, er bevorzugt richtig sie zu stellen. Sein Beruf: die Bildung der Kleidung des Businesserfolges. Man nennt ihn den Lehrer der Olympiasieger im Business, einige - den Meister auf der Suche nach dem Wesen, einige -  den besten Experten in der Konstruktion der Pläne der Entwicklung, der Erreichung und des Erhaltens der Führung. Ljubarow meint, dass seine Arbeit ist, im Beschlußfassen zu helfen. Und er hat keine andere Arbeit.

Auf die offenen Treffen (mind meeting) Ljubarows sind die Menschen fertig, auf anderen Kontinent zu fahren. Jedes Treffen mit ihm ist eine Chance, weil er wie kein anderer die Ursachen, die die Steigerung behindern, suchen, finden und entfernen kann. Er — der Vektor, nach dem die Kunden nur eigene Auswahl verwirklichen. Und sie haben Erfolg.

Heutzutage zählt  das nur russischsprachige Publikum der ständigen Bezieher der elektronischen Bücher Liubarovs mehr als 24 Tausend Menschen auf. Sein krisenabwendender Plan "Durch die Krise" hat mehr als Tausend der Gesellschaften geholfen, nicht nur den Schaden zu minimisieren, sondern auch den Gewinn anzusetzen. Und es liegt daran, dass bei der disziplinierten Beachtung der Technologien es einfach unmöglich ist, das Ergebnis nicht zu erreichen.

Mit Liubarov gibt es keinen Handel, keine Zweifel und keine Erwartungen. Wie es später und morgen nicht existiert, so ist nur hier und jetzt. Er ist immer liebesvoll, beharrlich und geduldig.

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Nouriel Roubini: «die Wiederherstellung wird langsam, sehr langsam dauern»   ***    Ben Bernanke: «Ich war nicht im Begriff, ein Vorsitzender der Föderalen Reserve im Verlauf der zweiten Großen Depression zu sein»   ***    Alan Greenspan: «Ich bin in der kurzfristigen Perspektive optimistisch»   ***    Paul Krugman: «In der allernächsten Zeit wird die Welt" im Regime des Taumelns "von der Krise zur Krise übergehen, jeder von denen wird mit dem Problem der Erzeugung der Nachfrage sehr stark verbunden sein»   ***    Wasilij Leontjew: «die beliebige Wirtschaftspolitik oder Wirtschaftsplanung stellen die zielgerichtete Einmischung in die Arbeit des Konkurrenzwagens dar»   ***    Michail Chasin: «Unter den Bedingungen der scharfen Krise stellt die Frage nicht darin, um der Vorteil zu haben, sondern darin, um etwas aufzusparen»   ***    Wladimir Mau: «Um vom Fallen der Preise für das Erdöl nicht zu leiden, sind nicht so die Reserven (sie können nur ein wenig die Situation mildern), als die verantwortliche Politik zur Zeit und die adäquate Reaktion in der Situation des Fallens der Preise nötig»    ***    Robert Solow: «Warum soll gerade Amerika das größte Einkommen als die übrigen Länder bekommen? Die Übrigen haben darauf genau solches Recht. Ich bin überzeugt, dass die führende Stelle von ein Ländern zu anderen des Jahrhunderts im Jahrhundert … übergeht»   ***    Paul Anthony Samuelson: «Bei der sorgfältigeren Forschung kann der gesunde Menschenverstand sich als ein wircklichen Unsinn erweisen »   ***    Amartiya Sen: «Unsere Welt ist sowohl von der qualitativen Beleuchtung der Neuheiten, als auch von der abgewogenen Analyse und der Einschätzung der darin geschehenden Ereignisse sehr abhängig»   ***    Ronald Coase: «Der Versuch das Land heftig zu ändern, es mit den Wurzeln ausgerissen und alles von Anfang begonnen, scheint mir falsch»    ***    Gary Becker: «Viele Wirtschaftler können der Versuchung nicht widerstehen und verbergen den eigenen Mangel des Verständnisses hinter dem Geschwätz über die Irrationalität des Verhaltens, die unausrottbare Unwissenheit, die Verschiebungen ad hoc im System der Werte und u.ä., dass in Gestalt von der abgewogenen Position schlankweg die Anerkennung der Niederlage bedeutet»   ***    Thomas Sargent: «Zugrunde der Konzeption der rationalen Erwartungen liegt die Idee, dass die Schöpfer der Politik die Wirtschaft manipulieren können, das Publikum systematisch zwingend, die falschen Erwartungen zu bilden»    ***    Joseph Stiglitz: «die Gefahr der Liberalisierung des Marktes des Kapitals (« hot money") soll überall anerkannt sein. Wenn die privaten Darlehensnehmer die Forderung der einheimischen oder ausländischen Kreditoren nicht erfüllen können, sollen sie den Bankrott erklären, anstatt der Internationale Währungsfonds im Rahmen der Prozedur des Zurückziehens aus den Wirtschaftsschwierigkeiten übernahm und saldierte»   ***    Edmond Malinvaud: «die Erfahrung empfiehlt, den Wert des gebildeten Pragmatismus anzuerkennen»    ***    Dale Jorgenson: «Gebet der neuen Wirtschaft: schneller, besser, billiger»    ***    Richard Lipsey: «die Laufende Globalisierung, die auf der Dezentralisierung der Produktion der Waren und der Dienstleistungen gegründet ist, ist irreversibel»   ***    János Kornai: «Die gewinnbringenden Unternehmen können früh oder spät verkauft sein. Die man nicht verkaufen darf, weil ihre Markteinschätzung der Null oder sogar negativ ist, sollen der Prozedur des Bankrottes untergezogen sein, sondern nicht irgendjemandem umsonst zurückgegeben sein"    ***    Michael Spense: "Es ist viel leichter etwas zu erlernen, als es zu erfinden"   ***    Edmund Phelps: «Meiner Meinung nach, es ist schwierig, sich der Stufe des Elends vorzustellen, auf die wir in absentia der dynamischen Größe der Bevölkerung in der Vergangenheit verdammt wären, doch sind wir gerade ihm von der riesigen Zahl der technologischen Errungenschaften der Gegenwart verpflichtet»   ***    Alan Greenspan: «Die demokratische Gesellschaft, die durch die Norme des Rechtes verwaltet wird, vermutet die Abwesenheit der Einmütigkeit tatsächlich nach allen Aspekten des öffentlichen Lebens»    ***    Paul Krugman: «Alles soll reguliert sein, was man während der Finanzkrise retten musste, und, man muss das im Stand machen, wenn es keine Krise gibt»    ***    Wasilij Leontjew: «Das System des freien Unternehmertums kann man mit dem riesenhaften Computer vergleichen, der fähig ist eigenen Probleme automatisch zu entscheiden. Aber jeder, wer mit den großen Computern arbeitet, der weiß, dass manchmal sie die Funktionsstörung geben und ohne Aufsicht arbeiten nicht können"    ***    Michail Chasin: «Die größte Angst der Amerikaner ist wenn jemand aus den großen Staaten meldet, dass man die Spielregeln ändern muss»    ***    Wladimir Mau: «Die Tätigkeit der Behörden stellt unter den Zweifel das wichtigste Prinzip der Marktwirtschaft — die Verantwortung des Menschen für die davon gefassten Lösungen»    ***    Robert Solow: «Die Amerikaner waren eine der Hauptverteidiger der Globalisierung. Dabei kann man jetzt ihre Position ungefähr so charakterisieren: wir wollen Sie globalisieren, aber wir wollen nicht, dass Sie uns globalisieren …»    ***    Paul Anthony Samuelson: «Wir wissen über die globale Finanzkrise, dass wir sehr vieles nicht wissen»    ***    Amartiya Sen: «Die Rechte und die Freiheiten sind nicht nur das Hauptziel der Entwicklung, sondern auch sein Hauptmittel»    ***    Ronald Coase: «Wenn Sie auf die Gesellschaft zusammengestoßen sind, in der sich die Menschen ganz nicht gewöhnt haben, im Marktsystem zu gelten, bekommen Sie das erfolgreiche Marktsystem nicht"    ***    Thomas Sargent: «Die Politik, die versucht, die Wirtschaft zu manipulieren, kann die Zahl« des Lärms »in der Wirtschaft vergrößern, aber sie kann ihr Funktionieren in der Regel nicht zu verbessern»    ***    Joseph Stigliz: «Wir können das Rad der Globalisierung zurück nicht umdrehen – wir müssen mit ihr leben»   ***    Richard Lipsey: «Die Rückführung zur nicht vereinigten Welt ist eine romantische Mythe»   ***    János Kornai: «Es gibt keine Notwendigkeit, die Mißgunst zum verteilten Eigentum zu demonstrieren. Tatsächlich es ist vielleicht nötig sie bevorzugen»   ***    Michael Spense: «Die innere Nachfrage ist kein Ersatz für den expansiven globalen Markt»   ***    Paul Krugman: «Ich überlege über die geschehenden Ereignisse wie über das medizinische Problem, wenn lange Zeit die Bakterien, die die Epidemie der tödlich gefährlichen Pest herbeiriefen, als Gesiegte mit der Hilfe der modernen medikamentösen Mittel galten, aber plötzlich haben uns in der Form, die gegen alle standardmäßigen Antibiotika standhaft ist nochmalig angegriffen»    ***    Wladimir Mau: «die Investitionen in den Menschen sind heute eine Priorität der Regierung eines beliebigen Landes»   ***    Paul Anthony Samuelson: «Die Wirtschaft war die Wissenschaft niemals»   ***    Amartiya Sen: «Die gut funktionierende Demokratie ist keine ausreichende Bedingung der Abwesenheit des Hungers»   ***    Ronald Coase: "Wenn Sie potentielle Märkte haben, brauchen Sie keine Wirtschaftler"   ***    Thomas Sagent: «Sogar bei der Zulassung der rationalen Erwartungen bleibt die Reputation als ein unabhängiger Faktor»   ***    Joseph Stigliz: «Die Probleme des Internationalen Währungsfonds und anderer internationaler Wirtschaftsinstitute werden auf einen – der Verwaltung, d.h. zur Frage darüber zurückgeführt, wen und warum fasst die Lösungen»   ***    Janosch Kornai: «Die Makrowirtschaftsstabilisierung ist keine abgesonderte Schlacht, sondern ein unendlicher Krieg. Mit dem Blitzkrieg ist er nicht zu gewinnen. Die institutionellen Reformen kann man nur Schritt für Schritt, durch die Serien der großen und kleinen Blöcke durchführen»    ***    Michael Spense: «Die heutige schlechte Politik ist häufig die gestrige gute Politik, die viel zu lange verwendet ist»   ***   
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